geschäftige Piratin

Eigentlich wär es ja schöner, wenn man wirklich zu hoher See auf einem Seelenfänger herumschippern würde und reiche Händler ausrauben könnte, aber als gut erzogene Mithra tut man sowas ja nicht … schade eigentlich =^.^=

Na jedenfalls ging es mir darum, meine fähigkeiten als Freibeuter etwas zu erweitern, weswegen ich erstmal etwas Zeit für Merits investiert habe. Nicht ohne Stolz kann ich nun meine neuen gezinkten Würfel verwenden. Das rettet einen ab und zu schon. Noch 8 Merits und ich hab wieder cap.

Richtige Piraten schießen natürlich wild um sich, und da ich nicht mit Wattebällchen werfen wollte und mir die Preise für fertige Patronengurte im Auktionshaus zu heftig waren, hab ich kurzerhand selber gecraftet. Konnte ich immerhin reichlich 100.000 Gil sparen, auch wenn mich das ganz schön Zeit gekostet hat. Mit der Munition die ich gestern hergestellt habe, sollte ich aber ne weile hin kommen. So über den Daumen gepeilt verballer ich etwa 100 Schuss pro Stunde (die leider mit ca. 15.000 Gil zubuche schlagen).

Um die Kosten etwas zu drücken hab ich kurzerhand 40 Imperiale Goldmünzen in Bronzemünzen getauscht und im Auktionshaus angeboten. die 20 Stacks sollten etwa 350.000 Gil in meinen von Motten bewohnten Geldbeutel bringen. Auch könnte ich mal wieder diese Fische killen .. aber bisher hatte ich noch kein glück mit den Drops, immer nur der doofe Manequin Kopf und nie der Körper.

Wärend meiner Tauschaktion in Nashmau ist mir eine Irre über den Weg gelaufen, die ihren Sohn sucht. Dieser ist offenbar von zu Hause weg gelaufen und natürlich in die Sünfe wo es vor Lamias nur so wimmelt. Ich hab zugesagt dabei zu helfen den kleinen Satansbraten wieder zu finden, wenn auch nur, um meiner armen Mithra Kollegin die Mutter vom Hals zu halten.

Mütter .. schlim schlim!

Als Mithra macht man schon was durch .. wir sind schließlich sehr zerbrechlich …

schreckliche Vorstellung ...

Bei gelegenheit werd ich mal mit einem anderen Beschwörer oder Beastmaster in die Sümpfe gehen und den Bengel suchen. Allein ist das dort zu gefährlich.


Posted in Tagebucheintrag by with no comments yet.